Spuren der Gerechtigkeit

Ich bin eins mit meinem Hoeheren Selbst und erkenne meine eigene Goettlichkeit.

 Spuren...

Mit jedem Schritt, den du tust,
und in jeder Begegnung,
die dir geschenkt wird,
hinterlaesst du Spuren.
Ich wuensche Dir,
dass du Spuren der Freude
hinterlaesst und des Gluecks,
Spuren der Hoffnung
und der Liebe,
Spuren der Gerechtigkeit
und des Friedens,
und da wo du anderen
weh getan hast,
Vergebung erfaehrst.

Loslassen
Irgendwann bist du an einem Punkt,
an dem du begreifst, dass du nicht mehr
zu kaempfen brauchst, weil es dich nicht weiter bringt.
Du begreifst, dass du nichts mehr tun kannst oder musst.
Du kannst nichts erzwingen, wenn du das begreifst,
faellt erst alles in sich zusammen und dann ist Stille.
Und dann wird ploetzlich alles leicht und leer in dir.
Du faengst an los zulassen, woran du dich geklammert hast,
an Hoffnungen, Menschen oder Dinge aus deiner Vergangenheit,
die du so nicht akzeptieren wolltest oder konntest.
Du begreifst, dass du all das nicht mehr aendern kannst,
egal, wie sehr du daran glaubst, egal, wie sehr du es dir
wuenscht. Egal, wie sehr du dagegen kaempfst.
Egal, wie weh es tut.
Was geschehen soll, das geschieht.
Was gehen will, das geht.
Was bei dir sein will, das bleibt oder kommt aus freiem Willen zu dir zurueck.
Irgendwann sind die Schmerzen und die Angst
loszulassen vorbei.
Dann befreist du dich allmaehlich auch von Aengsten, Schuldgefuehlen und Zwaengen.
Von allem was DICH festhaelt.
Und du gehst deinen Weg, packst deinen Koffer mit dem, was uebrig blieb:
Ein Koffer voller Erfahrungen, Erkenntnisse und Erinnerungen.
Dein Weg liegt vor dir,
du siehst ihn noch nicht, aber du fuehlst, es ist soweit,
Du beginnst wieder - mit dem ersten Schritt!