Glueck und Glas. Wie leicht bricht das

Truegerisches Glueck..
Zerinnt ins Nichts?
Ist,s nah und
Im Moment auch so weit?
Ob Dies man immer wuetend
Im Labyrinth des Lebens sucht?
O!Gott sei Dank!
Gib mir Antwort,
Schicksal,mein!

Ob Es dem Himmelsvogel aehnelnd,
Auf denen Fluegeln
Weisser Engel schwebt,
Dem Firmament,
Dem blauen treu?
Im Daemmerschein
Gewuenschte Kuesse 
Den Erwartenden verstreut,
O!Gott!Keine Antwort,
Schicksal,mein.

Sinnlos hat Der Eine einmal
Sein Glueck verscherzt.
Im Nu hat Es dem "Indolenten",
Hoehnisch
"Gugelugu" gesungen,
Suess.
Den goldnen Ruecken
Dabei gekehrt,
Waltz sich vor Lachen,
Vom Grunde aus.

Dem Anderen ist ja eingefallen,
Er sei des Glueckes Schmied.
Der ist beguenstigt
Im Moment
Im Glueckes Kreis.
In vollem Munde
Lacht vor ihm Es,
In Gedanken  sofort bereit,
Seinen Finger abzubeissen?

Wegfliegend truegerisches Glueck...
Kann wo und wann
In Scherben verwandeln,
Kalteis und heiss,wie
Ein Tropfen Traenchen
Getaut sein.
Der Weise hat mit Recht
Uns Maat gemacht.
" Glueck und Glas.
Wie leicht bricht das"
 


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