In Suende und in Schuld...
ein Sklave, ohne Schutz und ohne Recht,
nie koennt’ ich meine Freiheit selbst erlangen,
ich war der Welt und meiner Suenden Knecht.
Das Leben unter solcher Macht ist grausam,
da zeigt der Feind sein wirkliches Gesicht!
An meiner Last ich schob und zerrte muehsam,
ich wollte frei sein, doch ich konnte nicht!
Ich riss mich wund, und schleppte doch die Ketten,
die Seele schrie nach Hilfe, Gnad und Huld!
Gott sandte Seinen Sohn, mich zu erretten,
am Kreuz bezahlte Jesus meine Schuld.
Bei meinem Heiland nur fand ich Erbarmen,
seitdem ist Er mein Leben, Heil und Licht;
Er nahm so liebevoll mich in die Arme,
vergab mir alle Schuld, erloeste mich!
Ihn will ich preisen, ehren und anbEten,
Ihm bringen alles, was ich bin und kann!
Und wenn ich dann vor Seinen Thron darf treten,
Ihm ewig danken in dem ew’gen Land!
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