Waerst du hier
Wenn du bei mir waerst, koennte mein Verstand aufhoeren, staendig an dich zu denken.
Waerst du hier, haette ich alles was ich brauch.
Wenn du hier waerst, mich kuesst wie damals so sanft und zart, deine Haende meine greifen, mich an dich ziehen, mich an deine Brust drueckst, dein Herz ganz ruhig schlaegt, dein Geruch den Raum erfuellt.
Du mich drueckst sanft zurueck, laesst die Tuer ins Schloss fallen, ich wehre mich nicht.
Zдrtlich streifst du mir die Haare aus mein Gesicht, ich schau dir in die Augen und lass mich einfach fallen.
Deine Hand gleitet ueber meine Haut, deine Lippen kuessen meinen Hals.
Unsicher streife ich ueber dein Gesicht, kuesse dich, meine Lippen fahren deinen Hals entlang, vorsichtig Streif ich dir das T-Shirt ab, fahre mit meinen Fingerspitzen ueber deine Brust.
Ich spuere dein Atem, er ist ganz ruhig, nicht wie meiner, mein Herz rast.
Du schaust mich an, fragen in deinen Augen, du brauchst sie nicht stellen.
Bevor das erste Wort deine Lippen verlassen kann zieh ich dich nach unten zu mir, ich hab den Moment so oft getraeumt, fluestere ich dir ins Ohr.
Noch bevor ich weiter sprechen kann,
berьhrst du mich wie keiner zuvor.
Ich zitter fuehle mich schwach, deine Haende gleiten ueber meinen Koerper, gefolgt von deinen Lippen die mich liebkosen.
Ich habe das Gefuehl mir stockt der Atem, alles in mir schwerelos, fuehlt es sich an.
Immer noch unsicher schau ich dich an. Du laechelst es gibt nichts schoeneres fьr mich als dein Laecheln zu sehen
Deine Hand, meine greift, du haelst sie fest, leise fluestert du mir zu: " Ich tu nichts was du nicht zulaesst."
Noch nie hat mein Herz so gebebt wie in diesen Moment, als du meine Hand in deine legst.
Ich versuche etwas zu sagen - kein Ton verlaesst mein Mund. Einen Augenblick lang hoerte ich auf zu atmen, einen Moment nur in diesem einen, lass ich es sein, es zu kontrollieren.
Ein Stueck Unendlichkeit, besinnungslos, fuer diesen Moment.
Свидетельство о публикации №116062002310