Ein Blick in die Ferne
Die Strassen im Nebel
Die K;lte kriecht leise in jedes Gelenk
Wohin im raschen Gang?
Sie lauscht dem Gesang
Ein weisser Atemhauch entweicht
Feucht dunstig dem zitternden Mund
In den Fenstern ein helles Leuchten
Ein waermendes Licht?
Sie weiss es nicht
Ein Blick in die Ferne
Die truebe Dunkelheit maechtig
Ihr nehmend die weite Tagessicht
Die Gedanken sie stehen
Ueber das was geschehen
Wollen nicht aufhoeren sich im Kreise zu drehen
Sollte sie es denn jemals verstehen?
Wieso auch es ist ja eh schon geschehen
Leise laechelnd ein Schritt vor dem N;chsten
Jeder Atemzug die Lunge benetzend
Frische Luft belebend stroemt
Ja das Leben tut weh, doch ist es auch wunderschoen
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