die Blume und der Wind
in einem wießen Röckchen,
der Wind es sanft umweht,
und spielt mit seinen Löckchen.
Verlegen schaut es auf,
deckt seine nackten Füße,
doch der nimmt es in Kauf
und singt ihm: "Meine Süße,
als ich dich wachsen sah,
die ersten zarten Blätter,
wie mir da bange war,
um dich bei schlechtem Wetter.
Und heute schau dich an!
Wie hübsch ist doch dein Röckchen.
Du ziehst mich in den Bann;
und zart sind deine Glöckchen.
Lass dich berühren, Kind!"
Scheu beugte sie sich wieder
und gab sich hin, dem Wind.
Die Blüten fielen nieder…
2012
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Die Vogel singen nur fur dich
Das Licht der Sonne zu erblicken
Und deine Haaren wehen im Wind.
Илья Ревенко 06.06.2019 23:58 Заявить о нарушении