Was mir fehlt
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist die Schulter,
an die ich meinen Kopf
einfach nur so,
ohne Worte
anlehnen kann.
Etwas Warmes, welches mich
und das ich
beruehre.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist jemand,
dem ich mitteilen kann,
was ich denke,
einfach nur so,
Worte
die ich mich sonst
nie getraue,
zu sagen.
Etwas Warmes, das zuhцrt
und wo ich sein darf, wie ich bin.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen, nicht allen,
aber eben manchmal,
ist eine Hand,
die mich begleitet,
die mich anfasst,
mich spueren laesst,
dass da jemand
zuverlaessig
bei mir ist.
Nicht um meine
Entscheidungen
zu treffen.
Nein,
nur etwas Warmes,
das mir vertraut
und dem ich
vertrauen kann.
Was mir fehlt,
an manchen Tagen,
nicht allen,
aber eben manchmal,
ist inneres Verstehen
mit und ohne Worte,
Vertrauen,
so mich geborgen fuehlen,
als saesse ich
in einem kleinen Raum
und da waere nichts,
als mein zweites
ICH, in das ich mich
und das sich in mich
Fallenlassen kann,
ohne Angst,
Ich koennte
wieder
nur
auf kalten
Stein prallen ...
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С наилучшими пожеланиями,
Медведева Агата 11.01.2016 16:46 Заявить о нарушении