О Лорелее... вспоминая Г. Гейне

Помню руки твои и губы,
Как тот ангел летевший на свет,
Растворился во тьме неясный,
Очень тонкий твой силуэт...

Ты незримо прошлась по струнам,
По которым не нужно ходить,
Но беспомощен я,как ребенок,
Не могу ничего запретить.

И легка,словно свежий ветер,
Ты присядешь на край у кормы,
Будешь петь тепло-нежные трели,
Тонким голосом,как у струны.

Ах,русалочка,ты-Лорелея,
Как у Гейне в волшебных стихах,
Сердце трепетно замирает,
Засыпая на пенных волнах.

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«Die Lorelei» – Heinrich Heine
 
Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin,
Ein M;rchen aus uralten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist k;hl und es dunkelt,
Und ruhig fliesst der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt,
Im Abendsonnenschein.
Die sch;nste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr gold’nes Geschmeide blitzet,
Sie k;mmt ihr goldenes Haar,
Sie k;mmt es mit goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewalt’ge Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe,
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die H;h’.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn,
Und das hat mit ihrem Singen,
Die Loreley getan.


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