Die Engel
Ich sehe tausende von Engel,
die mich umkreisen singend tief,
in ihrem Himmel bin ich ein Engel,
in dem ich oft neugierig lief.
Ich hatte ja gar nichts zu sagen,
nun h;rte g;ttlichen Gesang,
und lernte singend fliegen wagen,
als ich von meiner Wolke sprang.
Ich flog herunter, auf die Erde,
doch meine Fl;gel waren zu,
ich wollte wie die anderen werden,
doch wusste nicht genau wozu.
Die Engel aus ihren Fl;gel
entrissen einen St;ck vom Licht,
und gaben mir...,
wie im Wassersprudel,
und federleicht ich f;hlte mich.
Den Engel habe ich zu verdanken
f;rs Ausbreitung meines Ich,
denn meine Fl;gel wollten schwanken,
seit ihr Licht ber;hrte mich.
Jetzt bin ich einer von den Engel,
die retten k;nnen mit einem Strich
der Gedanken, das Leben kennen
und f;rsorglich lieben mich.
Gerade, einer von seiner Wolke
herunter sprang, wie neulich ich,
bekam mein Licht und sch;n entwicht
dem Tode, wurde zum Engel…,
mit Rettungsdank zur mir spricht.
In dem Gesang aus den Wellen
vom h;heren und tiefen Ich,
erkenne ich – das ist mein Engel,
der als Lehrer sein Fl;gel bricht!
Begann ich mich bei ihm bedanken…,
er sagt: „Ein Engel, durch den anderen ist!
Der Himmel suche einen Starken,
damit das Licht durch Leben flie;t“.
So lebe ich als Engel weiter
und fliege ;fters rum herum,
ich singe sch;ne Lieder heiter,
verbreite Lichtes Schutz als Rum.
Sija Tata
Baden-Baden, Deutschland
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