Heinrich Heine. Die Heimkehr 5
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Ночь ветрена, сырая,
Беззвёзден небосклон, –
Иду в лесу шумящем,
В раздумья погружён.
Вдали огонь чуть виден,
Там лесника жильё,
Но дом меня не манит
В уныние своё.
Там бабушка слепая
На креслице сидит
И, словно изваянье,
Недвижна и молчит.
И с руганью толчётся
Там лесника сынок,
На гвоздь ружьё забросив,
Под злобный свой смешок.
Красы завидной пряха
Промочит лён слезой;
А под ногами вьётся
Барсук отца ручной.
Die Nacht ist feucht und stu:rmisch,
Der Himmel sternenleer;
Im Wald, unter rauschenden Ba:umen,
Wandle ich schweigend einher.
Es flimmert fern ein Lichtchen
Aus dem einsamen Ja:gerhaus;
Es soll mich nicht hin verlocken,
Dort sieht es verdriesslich aus.
Die blinde Grossmutter sitzt ja
Im ledernen Lehnstuhl dort,
Unheimlich und starr, wie ein Steinbild,
Und spricht kein einziges Wort.
Fluchend geht auf und nieder
Des Fo:rsters rotko:pfiger Sohn,
Und wirft an die Wand die Bu:chse,
Und lacht vor Wut und Hohn.
Die scho:ne Spinnerin weinet
Und feuchtet mit Tra:nen den Flachs;
Wimmernd zu ihren Fu:ssen
Schmiegt sich des Vaters Dachs.
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