Nimm so viel, wie viel du tragen kannst
An einem wundersch;nen Sommermorgen habe ich auf dem Balkon gefr;hst;ckt. Als ich die Dose mit dem Honig ge;ffnet habe, flog eine kleine Wespe auf meinen Tisch. Sie summte um die Decke herum auf der ein paar Honig Tr;pfchen liegen geblieben waren. Ich wollte sie schon wegjagen, aber der Heilige Geist sagte mir: "warte, lass die Kleine diesen Honig essen. Ich sage der Wespe jetzt, dass sie das essen darf und du selbst, bleib ganz ruhig, sie tut dir nichts". Im n;chsten Moment flog die Wespe hinein und landete direkt vor ein paar Honig Tr;pfchen und
a; flei;ig doppelt so viel, wie sie tragen konnte. Hungrig war sie nicht, aber schwer besch;ftigt, wie die Menschen beim Einkaufen. Sie flog von einem Tropf zum anderen mit dem Ziel, je mehr desto besser. Als die Kleine aufgeh;rt hatte zu essen, war ihr B;uchlein deutlich schwerer als sie selbst. Die Wespe probierte hinweg zu fliegen, aber ihr B;uchlein erlaubte ihr es nicht. Sie summte und brummte, dabei musste ich lachen, dann sagte mir mein lieber Heiliger Geist: „Du musst lernen immer nur so viel zu nehmen; wie viel du tragen kannst“. Dann hat Er der kleinen Wespe die Kraft gegeben auf und davon zu fliegen. Amen. Ich danke Dir, mein Gott, f;r alles, was ich von Dir habe. Amen.
Tatjana Gerl, Speyer im Sommer 2009.
Tatjana Leonida treue Christin, im Gott Moskau genannt.
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