Волк и Ягнёнок. Басня Крылова на нем. яз
davon hoert man am meisten die Geschichten
um Fabeln zu schreiben braucht man mehr Geduld ,
und dann erleuchten wieder die Gesichter,
Die uns viel Spass und Lachen uns gebracht ,
und jetzt erzehle ich gibt bitte Acht.
Am heissen Tag verdurstend kam ein Lamm
es war so niedlich ,harmlos und so braf
um etwas Wasser hir zu trinken
und unterdessen aus dem dunklem Wald
erschien ein Wolf und schrie-ich hohl dich bald.
Warum trinkst du ,so,das die wiesen stinken ,
du wuelst den Sand ,das Wasser wird so schlamm .
Nun blaetete dann das kleine ,arme Lamm
-Oh, Meistaet ,erlauben sie erklaeren ,
das ich eventuell von etwa hundert Meter
entfernt trink,wie der Gott beschere,
ganz vorsichtich und ruhig getrunken hab,
drumm ebenso seit ihr ganz unberechtich
mich schuldig machen unverschaemd und heftig.
Ich bin von kurz ein Jahr
zur Welt gekommen
und habe das Revier nicht uebernommen.
Der Wolf rief wild-dein Bruder ,oder du
hat mich unschuldig boesse angebruellt
ich hab das nicht vergessen,
oder das waren Hirten unterdessen.
Ihr alle-Eure Hirten und die Hunde
mich jagen,beissen bis zu tiefen Wunden,
aber ich schwere ,du wirst schon bestraft,
woran ligt meine Schuld-fragte das Schaf.
Der Wolf sagt schlau und schief
-Mein Hunger ist zu gross,
schweg lieber,mit dir zu reden-
hat man nur das Fieber,
Dann packte er das armes Lamm am Kragen
und so war es gewaltig weggetragen .
Wer diese Fabel liest und was davon versteht
der weiss genau,auf welchem Platz er heute steht.
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