Meine Schuld

Die Zeit vergeht, doch heilt nicht,
Und Schmerz wird st;rker, immer st;rker,
Den Hofnungsfunken helles Licht
Mir bleibt, ich lasse nichts anmerken.

Und jeden Tag, den ohne dich,
Ich durch das Leben irre,
Verlieren Augen das Licht,
Das merke, wenn ich mich rasiere.

Und die Gedanke die, dass ich
Den Schuld daf;r alleine trage
Ist unertr;glich ist an sich,
Wie eine richtige Anklage.

Denn damals selber ich allein,
Zerst;rte einfach unser Gl;ck
Und ganze unsere Dasein,
Zersprang in tausende St;ck.

Die Hoffnung bleib, dass du vielleicht,
Verzeihen kannst mir meine Taten,
Denn mein Geduld f;r lange reicht,
Wenn sein muss kann ich lange warten.


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