Стихи на немецком языке

MEINE  GEDICHTE    (Autor  Volodymyr  Strunskyy)

Abz;hlreim ab zwei bis sieben.

Ein und zwei –
Du bist  immer noch  frei.
Eins, zwei, drei – Eins und zwei –
Geh du weg  vorbei.
Eins, zwei, drei, vier –
Schnaps ist st;rke, als Kefir.
Eins, zwei, drei, vier, f;nf –
Was braucht man in Zukunft?
Eins, zwei, drei, vier, f;nf, sechs –
Was ist besser die Liebe oder Sex?
Eins, zwei, drei, vier, f;nf, sechs, sieben –
Welcher Narr hat das geschrieben?



EGAL

Das geht mich nichts an.
Es l;sst sich nichts machen.
Es liegt nur nichts daran.
Das ist nicht meine Sache.



WERBUNG

Die Sonne ist golden und sehr gro;.
Das Wetter ist warm und sehr gut.
Der Himmel ist klar und wolkenlos.
Wir warten auf Sie willkommen  bei uns.



Man hat keine Schuhe und keine Socken.
Ich gehe barfu;, wenn es wird trocken.
Und wenn es regnet? Ich habe kein Boot.
Meine F;;e werden nass. O mein Gott.


Wenn man geht Barfu; und  zu Fu;,
Dann braucht man keinen Bus.


;BER  HUND (f;r Kinder)

Der Hund liegt tot m;de.
Seine Nase hat im Gras verloren.
Er liegt schon ganze Stunde.
Sein Schwanz steckt wie eine M;hre.


MEINER   LIEBER

Ich warte auf dieses Treffen lange.
Du bist  lieblich,  wie eine Mango.
Ich m;chte deine Stimme h;ren.
Ich habe dir um Liebe geschworen.
Meine Meinung ist nat;rlich diskret.
Doch du bist sehr sch;n und ganz nett.
Ich habe keine andere Frau.
Das sage ich dir ganz genau.
Ich liebe dich mehr, als mich.
Ich schreibe f;r dich ein Gedicht.
Wenn es dir, ist nicht  egal,
K;ss  mich viele; viele Mal.



Ein Mann und eine Frau
Beide blieben allein genau.
Was braucht man f;r einen Fest?
Nur  die Nacht und gutes Bett.



Mein Fr;hst;ck ist ein Kohl,
Mein Mittagessen ist ein Kohl,
Mein Abendessen ist ein Kohl.
Wie hasse ich dieses verhasste Zeug.



Welche Bedeutung hat unsere Leben?
Das kann nur Gott allein wissen.
Das Leben steht immer der Tod gegen.
Deshalb m;ssen wir unsere Leben genie;en.



ICH  BIN

Ich bin arm, weil ich nichts habe.
Niemand reicht helfende H;nde.
Ich bin sehr ungl;cklich, aber
Ich bin immer noch am Leben.


ALLEIN  IM  WALD  (im Pr;teritum)

Niemand war im Wald ;berall.
Ich schrie sehr viele Mal.
Ich sah nur eine Maus.
Ich spuckte und ging nach Haus.



Die Damenschaf mag ich sehr.
Ich komme zu Frauen am Wochenende-
Ich schenke mich ihnen, wie bestes Geschenk.
Ich war mit ihnen bis  zum Ende.



Was hat viele sch;ne Seiten?
Das ist nat;rlich unsere Leben.
Aber  die Freude ist oft zu klein.
Wir beeilen uns so viel zu nehmen.



Ich bin allein immer noch.
Der Gott will so vielleicht es doch.
Ich m;chte ungern Heirat mal besser reisen.



Du bist die Anmut.
Du reizt mich.
Ich habe Mut
Zu lieben dich.
Lass mich Atem haben
.Ich war; wie keine ich.
Ich bin, wie zwischen Himmel und Boden.
Dich zu lieben ist meine Pflicht.



Mein Herz tut mir weh;
Weil ich dich niemals sehe
Mein Herz  jubelt sehr.
Ich habe dich endlich  gesehen.


Ich liebe meine Leben sehr,
Wie Luft, wie Wasser, oder Brot,
Aber ich liebe dich noch mehr,
Nat;rlich doch bis meinen Tod.


Ich wei; nicht was machen.
Aber du bist immer noch frei.
Dein wundervolles Leben ohne L;cheln,
Ist fast ein Fr;hling ohne Mai.


Der Herbst kommt, es regnet, es weint die Natur.
Ich habe keine Zeit und keine Uhr.
Ich bin Sohn der Natur, ich denke an dich.
Du bist ein Sonnenblick f;r mich.


Es ist alles fremd ohne Natur:
Die Sprache, die Leute, die Architektur.
Ich hoffe, dass ich Deutsch mag.
Ich lerne die Sprache bei Tag und bei Nacht.


Ich bin verschwiegen, wie ein Grab.
Du kannst mir alles erz;hlen.
Ich h;re dich mit Vergn;gung ab.
Du kannst immer W;hlen.
 

Du bist sch;ner, als ein Gedicht.
Nie traf ich eine h;bscherer.
Ich liebe abg;ttisch dich,
Wie niemand anderer.


Ein frohes Weihnachtsfest.
Neues Jahr ein Gl;ckliches.
Mein Herz brennt, wie eine Flamme.
O, wie leicht sind meine Reime.


Man soll arbeiten, wenige haben Lust,
Aber faul sein auch ist Kunst.
Morgen! Morgen! Nur nicht heute
Sprechen alle faulen Leute.


Durch die Liebe hat er Fieber.
Das ist m;glich eine Not.
Trennung frischt die Liebe.
Trennung ist der liebe Tod.


Br;ts du mir die Wurst.
So l;sche ich dir den Durst.
Alle Leute richtig getan.
Eine Kunst ist die niemand kann.


KURZES  GEBET

Einer Versuchung  erliegen zu schwer.
Ich habe keine Kr;fte mehr.
Das Schicksal hat b;ses Spiel gespielt.
O, Gott! Rett meine Seele und hilf.
 

Meine Tochter ist Tr;dlerin,
Meine Oma ist auch.
Mein Opa schwatzt Unsinn.
Ihn st;rt sein Bauch.


Wer bin ich:“ Denker oder Dichter?
Vielleicht bin ich selbst f;r mich ein Richter?“
Es liegt mir nichts daran.
Ich wei; bestimmt : ich bin ein Mann.


Ich verdarb Ihnen das Fest.
Ich hatte andere Zwecke.
Ich bitte um Verzeihung, ich war unrecht,
Aber die Sonne hat auch die Flecken.


SILVESTER

Der Winter kam drau;en.
Die Scheiben sind vereist.
Jemand rief den Zauber.
Der Schnee ist leicht, wie Geist.
Ein ewiges R;tsel ist die Natur.
Die Schneeflocken fallen, fallen.
Ich  liebe sehr den Winter nur.
Der Winter kann Bilder malen.


Bleib deine Sorgen.
Die Hoffnung kommt morgen.
Sei froh, wie fr;her.
Keine Lust ohne M;he.


Die Himmel waren von Sterne ;bers;ht.
Die Sterne schienen auch, wie die Sonne.
Die Nacht war wunderbar und ganz nett.
Das fremde Gl;ck war f;r mich, wie ohne.


Meine Jugend ist verflogen.
Ich bin schon ein bejahrter Mann.
Ich stehe auf fremden Boden.
Ich glaube nicht daran.
Fremde Land ist f;r mich nicht fremde.
Es konnte mich beherbergen.



Das ist noch nicht ein Ende.
Ich soll weiter leben.


Ich bin der Zauber der Liebe.
Und ich  bekomm’ die Liebe wieder.
Ich bin der erfahrene Liebhaber,
Aber ich bin  kein M;rzkater.
Ich habe nie die Lieb’ geborgen.
Ich liege die Liebe nicht auf Morgen.
Ich m;chte die Stimme der Liebe h;ren.
Ich bin f;r die Liebe geboren.


Die Natur kann ein Bild mallen.
Pl;tzlich singen Nachtigallen.
Sie singen einen ganzen  Tag.
Ich habe dagegen nichts gehabt.


Der Hund frisst der Schneeball.
Ich habe selbst das gesehen.
Ich mache den Schneeball einmall.
Fra; und  kannst du weggehen.
 


Mein Herz ru;t wie eine Flamme.
Ich kenne nur nicht deinen Name.
O, eine sch;ne Unbekannte;
Wer bist du Tochter oder Tante?


Du bist M;rchen, du bist Traum.
Du bist auch, wie den Tannenbaum
Deine Augen scheinen wie Sternen
Schade, du bist in weiter ferne.


Wir waren fr;he nebeneinander,
Wie kannst du mir behexen?
Ich habe dich im Augen behalten.
Wer ist der N;chste?


WAS WIRD WEITER?

Du warst ein Baby,
Das M;dchen wurde.
Du warst das M;dchen,
Die Dirne wurde.
Du warst * ne Dirne
Das Weibchen wurde.
Das Weib ist heute,
Du wird die Oma
Und was wird weiter?
Ich kann nicht wissen.


Wie kannst du mein Leben demolieren?
Ich habe dich so stark und lange geliebt.
 Du wurdest grimmig, als der Tiger.
Wie lebte fr;her ich mich dich.
Du hast so einfach mir gelogen.
Du bist W;lfin mit dem menschlichen Gesicht.
Man verrate dich am Morgen.,
Wie verratest du gestern mich.


Wie berausch ist die Liebe.
Es ergab sich so das ist noch kein Lied.
Durch die Liebe habe ich Fieber.
Bemitleide du mich, bemitleide.


Du bist ungleich beste
Als alle Weltfrauen.
So m;chte ich dich essen,
Meine Pralinchen, mein Traum.


Ich habe keine Geduld.
Man sagt ich sei selbst  schuld.
Meine Sache sind  beschie;en.
Dann verl;sst mich meine Armut.


KINDERVERS

Was brachte die Elster auf dem Schwanz?
Nat;rlich doch ist Nachrichten.
Wer verbietet aus Blumen der Kranz?
Nat;rlich doch die Geschwister.


Wer kriecht auf dem Boden –
Ein Kriecher oder eine Schildkr;te?
Wer trinkt mehr Kaffee –
Ein Mensch oder eine Affe?
Wer ist f;r Leute mehr sicher –
Der  b;se Affe oder der geschickt Kriecher?


GOTTES  KUGELSCHREIBER

Ich bin der Gotteskugelschreiber.
Jetzt bin ich an meinen Reihe.
Ich gellte immer noch dem Dichter,
Aber der Gott diktiert Gedichte.
Er diktiert mir, ich schreibe nur.
Gott ist Errichter der Natur.
Der Gott errichtet, ich erdichte.
Wer ist ein echter Dichter?


K;ss mich, wer du kannst.
Oder hast du Angst?
Sieh du bitte ;berall –
K;ss mich viele, viele Mal.
Mein Herz geh;rt dir.
Kein „ich“, es gibt nur „wir“.
Wir werden zusammen leben.
Ich werde um dich pflegen.


S;NGER  UND  DICHTER

Du bist S;nger, ich bin Dichter.
Du singst Lieder, ich schreib’ Gedichte.
Ich bin Held, und du bist Held.
Unter Beine liegt ganze Welt.


Ein Mann spaziert im Garten.
Wer kann zu Hause erwarten?
Seine Frau, Kinder, Tante,
Oder sch;ne Unbekannte?
 

Ich liebe dich sehr.
Du bist Drallweibchen.
Ich w;nsch dir noch mehr.
Ausschlie;lich   Kinder machen.


Niemand ist dir ein Feind.
Niemand ist dir ein Freund.
Jeder Mensch ist dir ein Lehrer.
Mach bitte keine Fehlern.


Ich benutze keine Busse.
Ich habe keinen K;rper irgend.
Ich habe sehr viele Mu;e,
Ich bin ;berall und nirgends.
Wer bin ich? Vielleicht der Geist,
Der ;berall reist.


Ich bin schon sehr an dich gew;hnt.
Wie habe ich allein gewohnt?
.Mein Leben ist leer fr;her gewesen.
Ich kann nicht in Einsam leben.


Ich erinnere  mich oft an unser Abend.
Wie kann dich ;berraschen?
Ich m;chte dich, als Ehefrau haben.
Du kannst dich auf mich verlassen.


Meine Geliebte bist du wieder daneben.
Du bist ein Hauptsache im meinem Leben.
Ich denke an dich Tag und Nacht.
Ich liebe dich st;rker, als ein Feiertag.
Du bist f;r mich ein Schicksalsgeschenk.
Ich liebe sehr dein jedes Gelenk.
Ich wei; nicht, was ich ohne dich machen,
Du bist das Beste Gottesschafen.

 
Mein Leben ist, wie die Maus grau.
Ich bem;he mich gut aussehen.
Du bist bildsch;ne Jungefrau.
Ich kann das klar und gut sehen.
Ich ergl;he in Liebe zu dir.
Mein Herz wurde schon hei;.
Welche Frage hast du an mich?
Ich brauche eine kurze Rast.


H;ren sie bitte Fratzen schneiden auf,
Sie sind eine ganz anst;ndige Frau.
Werden sie vern;nftige, endlich.
Ich bin mit meiner Rede fertig.


;BERASCHUNG  F;R  PRINZESSIN

Sie sind einfach ein Schatz.
Im meinem Herz haben Sie ein Platz.
Sie sind leicht, wie eine Schneeflocke.

Sie sind besser, als die Morgenr;te.
Warum sind Sie h;bsch so sehr?
Ich traf nie h;bschere mehr.
Sie sind beste Frau auf der ganzen Welt.
Schade, ich bin nicht Sie Held.


Wo sterben besser? Ich wei; nicht.
Ich denke: immer noch egal.
Ich soll hier leben. Das ist Pflicht.
Bestimmt genau ein Mal.


Dir kann man nichts recht machen.
Ich habe meine Liebe Not mit dir.
Du verstehst nicht die einfache Sache.
Du bist eine unsinnige N;rrin.


Der Wind treibt die Wolken.
Auf dem  Fluss trieb Eis.
Jedes Ereignis tr;gt die Folgen.
 Wie dem auch sei, um jedem Preis.


M;chtest du wunderbar aussehen.
Alles seinen Gang gehen.
Du bist bildsch;ne Jungefrau –
Ich sage dir ganz genau.


Wer singt, ist S;nger.
Wer findet, ist Finder.
Wer denkt, ist Denker.
Wer hat Milch, das ist f;r Becher.
Wer liebt, hat gl;ckliche Liebe.
Wer ist erk;ltet, hat Fieber.
Wer hat sich geschminkt, ihr gef;llt Schminken.
Welcher Narr hat das erdichtet? 


Sie schwor mir ewige Liebe
Ich musste mein Gl;ck schmieden.
Sie hat mich in Stich gelassen.
Wem kann ich Gesellschaft leisten?
Ich gehe nicht dahin und damit ist Schluss.
Das Gespr;ch kommt nicht in Fluss.
Jeden Tag ist leer mein Magen.
Wo kann ich  wieder Wurzeln schlagen.


Ich werde mich an deinen Anblick.
Du bist sch;n, wie eine Morgenr;te.
Du bist mein geheimes G;tzenbild.
Warum dich zu sehen mir ist verboten?


Die Damen bl;hen, wie Blumen.
Die Sonne scheint heller, als tausend Kerzen.
Ich kann wieder den Fr;hling f;llen.
Ich denke mehr mich ;ber Schmerzen.


Mein dummer Nachbar
Ist ein gef;hlloser Narr.
Daf;r ist eine Ehefrau
Eine bildsch;ne S;nderin genau.
Nach Arbeit geht mein Nachbar.
Seine Frau geht von dem Narr.
 Jedoch was ist los?
Einfach war Nachbar dumm und gef;hllos.


Abg;ttisch liebe ich keine dich.
Mir gef;llt das andere M;dchen.
Ich schreibe nicht f;r dich Gedicht.
Ich schreibe mein Gedicht f;r Gretchen.
Zusammen schlaffte ich mit  ihr.
Mit ihr war s;; im Bett.
Wir tranken Wein, wie Kefir.
Sie reich, h;bsch und ganz nett.
 

Alles klappte, wie an Schn;rchen.
Eigene Last ist nicht schwer.
Wir k;nnen alles, was nur d;rfen,
Aber ist ein zweischneidiges Schwert.


Er hat ein Brett vor dem Kopf.
Er hat  weder Hans noch Hof.
Das will kein Ende nehmen.
Er kennt nicht einfach das Leben.
Damit war die Sache nicht abgetan.
Er f;ngt die Sache am Werker.
Er findet nirgends seine Platz,
Er ist kein Faulpelz, er ist Klotz.


An Himmel blinken die Sterne.
Eine Jungefrau tr;umt in der Ferne.
Ich tr;ume an diese Frau.
Mein Leben ist wie eine Maus grau..


Die Frau ist sch;ne, wie Mai,
Aber sie ging vorbei.
Meine Gedanken sind in der Ferne.
Ich sehe, wie Narr an Sterne.


Die ;bung macht den Meister,
Aber ohne Flei; kein Preis.
Sag nicht ein Wort ’Schei;e’.
Sag besser: ’Ich wei;’.


Ich blute ganz – die Seele  und K;rper.
Ich will noch nicht so schnell ein Toter sein.
Ich lieb’ das Leben, und ich h;re
Die g;ttliches Musik Reimen.


Der Gott l;sst zu Feder greifen.
Er ist Sch;pfer die ganze Welt.
Ich kann wie eines V;gelchens pfeifen.
Er bef;hlt mir – ich werde einem Held.


Meine K;tzchen, komm zu mir.
Ich schenke dir ein K;ss.
Du erkennst die Liebe drin,
Mein K;ss ist abg;ttisch s;;.


Ich habe einiges erfahren.
Du bist ein wahrer Schatz.
Ich bin dein s;;er Kater,
Du bist mein’  liebe Katz’.


Der Tag geht  zur Neige.
Die Jungen stehlen die Feige.
Jeder Mann muss Geige spielen.
Was k;nnen wir erziehen?



Meine Geliebte sitzt daneben.
Willst du mit zusammen leben?
Sagst du, bin ich zufrieden,
Wenn nein, ich werde Unbekannte lieben.


Die Liebe ist keine Kleinigkeit.
Die Liebe ist ein gro;es Gef;hl.
Von Gott ist Liebe und Wahrheit.
Alle anderen Gef;hle sind wie M;ll.
Die Liebe zu allem, zu Kind, zur Natur,
Zu dem Eltern, zur Frau, zum Gott und zum Hause.
Die Liebe f;hrt uns zur Zukunft nur.
Die Liebe ist ;berall: drin und drau;en.


Die Stiefel  schlagen auf dem Boden.
Alle Leute waren  b;se.
Die Leute schreien:“ Ruhe, Ruhe“
Wie viel Beine, so viel  Schuhe.


Du hast ein fr;hliches Gem;t.
Du bist einen  wirklich Schatz.
Ich liebe dich, alles sehr gut.
Du bist mein’ liebe Katz’.


Ich bin moralisch jetzt versetz,
Wenn ich die sch;ne Frau sehe.
In der Brust schl;gt mein Herz
Ich will sie wieder auch  sehen.


Ich wuchs wie im Feld ein Mohn.
Ich bin nicht Gotteskind.
 Ich bin allein Himmelsohn.
Mein Bruder ist  der Wind.


Ich habe keine Schulden.
Ich habe keine Pflicht.
Ich kann nicht alles f;llen.
Ich habe heute nicht.

 
Ich bin verliebt und gl;cklich.
Aber ich habe ein Heimweh.
Meine Liebe ist weiter p;nktlich,
 Meine Seele tut mir weh.


Was bitten Sie statt Gewalt an?
Ach so, das ist kein’ meine Sache?
Liegt es Sie nichts daran.
Warum wollen Sie nichts machen.


Du bist meine Weibchen Taube, ich bin deine Taub.
Unsere Liebe braucht keinen Urlaub.
Unsere Herzen brennen, wie zwei Flammen.
Wir bleiben  immer und ;berall zusammen.


Das Leben ist Leidenschaft.
Das Leben ist Kopfschmerz.
Aber das Leben ist die Kraft.
Meine Liebe geht von Herz.


Die Natur braucht eine gr;ne Karte.
Wir m;ssen nicht ausw;hlen.
Unsere Erde kann nicht erwarten.
Wir m;ssen zusammen ihr helfen.


Ich habe ;ber dich getr;umt.
Du bist bildsch;ne Frau.
Ich bin dein treuer, achter Freund.
Ich untersuchte Liebes - Dao.
Ich will, ich liebe, o mein Gott.
Ich brenne vor der flammend’ Liebe.
Ich brauche dich nur, wie Brot.
Ich habe um die Liebe Fieber.


Hau ab meine S;;e!
Ich bitte dich:“ Hau ab“.
Du siehst keine K;ssen.
Ich habe nichts f;hr dich gehabt.


LIED

Eine Frau ist sch;n und genau.
Ein Mann macht  einen Dr;ck.
Eine Frau ist sehr schlau.
Ein Mann hat ein Ungl;ck.
Haus baut eine Frau.
Sie w;nscht sich alles mehr und mehr.
Von Erstaunen ruft  den Mann laut.
Er w;nscht auch Wohnung sehr.
Eine Frau ist sch;n und genau.
Keinen Mann und keinen Pflicht.
Eine Frau ist sehr schlau.
Armer Mann braucht sie nicht.


O, sch;nste und beste Frau,
Du bist ein treuer Dichterstraum.
Warum hast du kein Gl;ck,
Au;erdem  verschieden Schmuck?


Tiere sind ehrlicher, als Leute.
Gestern, morgen und auch heute.
Haustiere nie verraten.
Sie geben  keine schlechten R;ten.
Jedem Haustier kann z;rtlich sein.
Die Tierseelen sind rein.
Die Leute haben Seelen auch,
Aber die Menschen sind sehr schlau


UNTER  DEN  LINDEN

Unter den Linden k;ssen wir uns beide.
Unter den Linden geht es auch weiter.
Unter den Linden ist, wie unter der Decke.
Unter den Linden k;sst man sich sehr lecke.


Wir leben  heute, aber
Wir denken auch an morgen.
Wir sollen Seelen haben,
und nicht nur einen K;rper.


ICH  LIEBE  DICH

Ich liebe dich mein’ Liebe
Immer und jeden Tag.
Heute haben wir unser Zimmer,
Wie ein Paradies gemacht.
Mein Herz brennt, wie eine Flamme.
Ich kann ohne dich nicht sein.
Wir werden immer zusammen.
Du bist ein Gl;ck, aber nur mein.

 
Ich f;hle mich einsam ohne dich
Ich habe vor dir eine Pflicht.
Mein’ Pflicht ist neben dir zu sein.
Niemand wird von uns allein.
Ich schaffe f;r dich bestes Gl;ck.
Ich kaufe f;r dich verschiedenen Schmuck.
Glaub mir: “Ich liebe dich“.
Ich bringe Gl;ck, nat;rlich mit.
Du bist die Sonne und der Mond.
Ich habe immer dir geh;rt.
Du bist f;r mich die ganze Welt,
Und  auch teurer, als das Geld.



LIED

Ich war noch niemals auf Mallorca,
Aber ich tr;ume davon jeden Tag.
Man sagt: “Dort sind bildsch;ne Orte“.
Ich glaub’ nicht dass, was man sagt.
Ich m;chte alles selbst dort sehen.
Ich glaube fast Niemandem.
Ich fahre sogar zu Fu; gehe.
Ich wei; nicht noch: wann  und mit wem?
Wie tr;ume ich im Meer zu schwimmen.
Ich mag das Meer seit  Kindheit an.
Mallorca das ist einfach Prima.
Ich bin ein neugieriger Mann.


Vor dem Leben werden wir ehrlich.
Das Leben ist immer lebensgef;hrlich.
.Die Gefahren warten auf uns ;berall.
Heute, morgen und noch viele Mall.
Wir haben Angst vor der Natur.
Wir haben keine Zeit und Uhr.
Niemand wei;, was Jemand soll.
Aber unser Leben ist ganz voll..


Wir warten auf den Tod.
Aber wei; nur allein Gott,
Wenn unsere Zeit zu uns kommt.
Die Seele ist, wie ein Eis.
Wer wei; einen einigen Preis?
 Wir wissen nicht, was man vom Schicksal bekommt.
Wer erwartet nicht,
Wei; seine Pflicht
Und lebte ein volles Leben..             
Ich wei;, das soll,
Mein Schmerz ist mein Zoll.
Ich Hoffe, zu lieben und zu leben.


Du machst mich noch ganz irr.
Ich erlebte die Leidenschaft zu dir.
Du bist immer noch doch irr.
Ich habe mich in dir geirrt.


Der Gott diktiert jedem Mensch seine Pflicht.
Der Himmel schreit, aber soll nicht.
Die rationale Welt glaubt nicht,
Dass Wunder  noch nicht m;glich ist.


Sie waren gestern, wie grau Maus,
Aber Sie sehen heute super aus.
Sie entz;cken mich, wie Fee sehr.
Ich traf niemals h;bschere mehr.


Ich verstehe die Naturordnung.
Das ist einfach meine Pflicht.
Mein K;rper ist fast gestorben,
Aber meine Seele noch nicht.


Verschiedene Frauen haben mich gek;sst
Verschiedene Frauen sagen mir: “Tsch;ss“.
Verschiedene Frauen h;bsch und ganz nett-
Ich mag h;bsche Frauen auf der ganzen Welt.


              DAS  ARME  LAND

Warum ist meine Heimat krank?
Die Armut ist eine Krankheit.
Ich muss ihr dankbar sein,
Aber das ist meine Heimat.
Ich lebe jetzt in anderem Land,
Welches ist reich sehr.
Aber mein Leben ist ein Pfand.
Welches Land mag ich mehr?


EINE  LIEBE  KOMMT

Eine Liebe kommt, wenn man nicht wartet.
Eine Liebe ist bl;hender Garten.
Eine Liebe kennt keine Grenzen.
Aber eine Liebe ist Seelenschmerz.


N;HE MIR NICHT

Ich vertraue dir nicht mehr.
N;he dich mehr nicht.
Du beleidigtest mich sehr.
Ich werde jetzt vorsichtig.


SCHENK MIR KUSS

Von Kopf bis Fu;;
Bist du eine sehr sch;ne Frau.
Aber f;r mich bist du zu schlau.
Schenk mir einen s;;en Kuss.


AUF WIEDERSEHEN

Meine Kleine; auf Wiedersehen.
Ich hoffe; dass ich dich noch Mal zu sehen.
Meine Geliebte, ich freue mich dich,
Zu k;ssen dich, das ist M;nner Pflicht.
 

DEIN’ ANGESICHT IST HELL UND KLAR

Dein’ Angesicht ist hell und klar.
Ich lieb’ dich schon ein ganzes Jahr.
In meinem Herz brennt eine Flamme.
Ich will mit dir  zusammen sein.
Ich weine, weil ich dich nicht sehe.
Du sagt mir.“ Auf Wiedersehen“.
Bleib, meine Liebe, ich bitte dich.
Hell und klar ist dein’ Angesicht.


ICH  SCHREIBE F;R DICH  EIN  GEDICHT

Ich schreibe f;r dich ein Brief.
In diesem Brief ist mein Gedicht.
Ich  liebe dich vergiss mich nicht.
Ich warte immer auf dich.


Die liebe ist eine Krankheit.
Nat;rlich, liebe ich dich.
Du bist Ideale der Sch;nheit
Ich schreibe f;r dich mein Gedicht.
Ich habe h;bschere Dame.
In der Welt nie getroffen.
In meinem Herz brennt die Flamme.


SCHLECHT  NICHT

Was wir nehmen, das wir haben,
Anderer Quelle sa; der Knabe.
Welt ist ;berall schlecht nicht,
Wem Jemand erf;llt seine Pflicht.


TAG  DER  ABRECHNUNG

Tag der Abrechnung kommt sehr bald.
Wird Feuer ;berall.
Der Gott ist streng, wie wilder Wald.
Vertragt Gott: kein bei uns den Wahl.
Und jeder Mensch antwortet Ihm.
Wer hat f;r alles gemacht.
Wer hat keine Seele und Sinn
Spricht keiner zu Ihm: «Abgemacht».


INHALT

1Abz;hlreim ab 2 bis 7.
2 Egal.
3 Die Werbung.
4 Man hat keine Schuhe…
5 Wen man geht…
6 ;ber  Hund.
7 Meiner Lieber.
8 Ein Mann und eine Frau
9 Mein Fr;hst;ck.
10 Welche Bedeutung…
11 Ich bin…
12 Allein in Wald-
13 Die Damenschaf mag…
14 Was hat viele sch;ne Seite…
15 Ich bin allein immer noch…
16 Du bist die Anmut.
17 Mein Herz tut mir weh…
18 Ich liebe meine Leben sehr…
19 Ich wei; nicht, was machen…
20 Der Herbst kommt…
21 Es ist alles fremd ohne Natur…
22 Ich bin verschwiegen…
23 Du bist sch;ner…
24 Ein frohes Weinachtfest…
25 Man soll arbeiten…
26 Durch die Liebe hat er Fieber…
27 Br;ts du mir die Wurst…
28 Kurze  Gebet.
29 Meine Tochter ist Tr;dlerin…
30 Wer bin ich?
31 Ich verdarb…
32 Silvester.
33 Bleib deine Sorgen…
34 Die Himmel waren von Sterne…
35 Meine Jugend ist verlogen…
36 Ich bin der Zauber der Liebe…
37 Die Natur kann, ein Bild malen…
38 Der Hund frisst der Schneeball…
39 Mein Herz ru;t, wie eine Flamme…
40 Du bist M;rchen, du bist Traum…
41 Wir waren fr;he nebeneinander
42 Was wird weiter?
43 Wie kannst du mein Leben demolieren…
44 Wie berausch ist die Lied…
45 Du bist ungleich beste…
46 Ich habe keine Geduld…
47 Kinder Vers
48 Wer kriecht auf dem Boden…
49 Gottes Kugelschreiber.
50 K;ss mich, wer du kannst…
51 S;nger und Dichter.
52Ein Mann spaziert im Garten…
53 Ich liebe dich sehr…
54 Niemand ist dir ein Feind…
55 Ich benutze keine Busse…
56 Ich bin schon sehr an dich gew;hnt…
57 Ich erinnere mich oft an unsere Abend….
58 Meine Geliebte bist du wieder daneben…
59  Mein Leben ist, wie die Maus grau…
60 H;ren Sie bitte Fratzen schneiden auf…
61 ;berraschung f;r Prinzessin.
62 Wo sterben  besser?
63 Dir kann man nichts recht machen…
6 4Der Wind treibt die Wolken…
65M;chtest du wunderbar aussehen…
66 Wer singt ist S;nger…
67 Sie schwor mir ewige Liebe…
68 Ich weide mich
69 Die Damen bl;hen wie Blumen…
70 Mein dummer Nachbar…
71 Abg;ttisch liebe ich keine dich…
72 Alles klappte, wie an Schn;rchen…
73 Er hat ein Brett vor dem Kopf….
74 An Himmel blinken die Sterne…
75 Die ;bung macht den Meister…
76 Ich blute ganz…
77 Der Gott lasst zu Feder greifen…
78 Meine K;tzchen, komm zu mir…
79 Ich habe einiges erfahren…
80 Der Tag geht zur Neige…
81 Meine Geliebte sitz daneben…
82 Die Liebe ist keine Kleinigkeit…
83 Die Stiefel schlagen auf dem Boden…
84 Du hast ein fr;hliches Gem;t…
85 Ich bin moralisch jetzt versetz…
86 Ich wuchs wie im Feld ein Mohn…
87 Ich habe keine Schulden…
88 Ich bin verliebt und gl;cklich…
89 Was bitten Sie statt befallt an?
90  Du bist meine Weibchen taube…
91 Das Leben ist Leidenschaft…
92 Die Natur braucht eine gr;ne Karte…
93 Ich habe ;ber dich getr;umt…
94 Hau ab meine S;;e…
95 Lied.
96 O, sch;nste und beste Frau…
97 Tiere sind ehrlicher, als Leute
98 Unter den Linden.
99 Wir leben heute, aber…
100 Ich liebe dich.
101Ich f;hle mich einsam ohne dich…
102 Lied ;ber Mallorka.
103 Vor dem Leben werden wir ehrlich…
104 Wir warten auf den Tod…
105 Du machst mich noch ganz irr…
106 Der Gott diktiert…
107 Sie waren gestern, wie grau Maus…
108 Ich verstehe die Naturordnung…
109 Verschiedene Frauen haben mich gek;sst…
110 Das arme Land.
111 Eine Liebe kommt.
112 N;he mir nicht.
113 Schenk mir Kuss.
114 Auf Wiedersehen.
115 Dein’ Angesicht ist hell und klar.
116.Ich schreibe f;r dich ein Brief.
117. Die Liebe ist eine Krankheit.
118.Gutten Tag die Kameraden.
119.Schlecht nicht.
120.Tag der Abrechnung.














































 


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