Pudhys. Zeiten und Weiten. Экви

Сверху башни шаткой, среди голубей,
Ожидание схватки: Выживи! Убей!
Дом качает на ветру, ты в нем взаперти,
Иногда нам с этим миром все ж не по пути.

Время! – Едва ли
Подохнешь от тоски.
Дали
Опасны и близки.

Кто боится схватки – не понять ее,
До богатства падкий – заживо гниет.
Он хотел бы этот мир в обложке от конфет,
Приключению у двери – он ответит: Нет!

Время! – Едва ли
Подохнешь от тоски.
Дали
Опасны и близки.
Давай, давай, давай!

https://www.youtube.com/watch?v=mWAlaRxCw-A


Oben auf den Tuermen, wo die Tauben sind
 spuert man von den Struemen mehr als nur den Wind.
 Leise schwankt das ganze Haus und Du fuehlst beklemmt
 manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd.

 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
 Weiten sind gefaehrlich nah.
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!

 Mancher klebt am Erdreich
 und kuehlt sich die Steiss.
 Fuerchtet jeden Schwertstreich,
 garnichts macht ihn heiss.
 Ja er moechte diese Welt im Bonbonpapier .
 Klopft ein Abenteuer an, schliesst er seine Tuer.

 Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
 Weiten sind gefaehrlich nah.
 Gib acht! Gib acht! Gib acht!