Der Stern der deutschen Dichtung

Ich seh durch das Fenster und dann
Ploetzlich seh ich einen weiten Stern dort.
Dieser helle Stern singt Lieder
und die schoene Melodie ertoent fort.
Dieser Stern hat mich begeistert.
Und beginne ich auf Deutsch zu dichten.
Dichte ich und tr;ume von der Bluetezeit, von Liebe tr;ume ich.

Refrain 1:
Dichte ich und tr;ume und weiss nicht, wo sich die Wirklichkeit versteckt hat.
Man muss aufhoern zu schlafen
Und die Augen schneller aufmachen.
Aber ich kann nicht das machen,
jetzt so scharf ich habe das verstanden,
denn die deutsche Dichtung ist in mir so feurig,
Ploetzlich so erwacht.

Ich seh noch einmal auf den Stern,
Meine Laune hat sich scharf verbessert.
Auf Gesicht hab ich ein Laecheln,
Und umgebender Welt schenke ich es.
Die Welt auch hat gelaechelt,
Denn der Stern hat auf sie gesehen.
Die Welt gl;cklich ist geworden,
meine deutsche Dichtung weiter geht.

Refrain 1.

Ich hab viel auf Deutsch geschrieben,
Einer Dichterin bin ich geworden.
Dichte ich, nicht tr;ume aber:
Meine Tr;ume haben sich verwirklicht.
Welcher Stern das war, weiss niemand.
Nur die Dichter kennen diesen Stern, dass
dieser Stern das Gl;ck bedeutet,
das Licht deutscher Dichtung das ist.

Refrain 2:
Dank dem Stern der deutschen Dichtung
habe ich mein Gl;ck, mein Gl;ck gefunden,
Aber zum Ungl;ck, es tut mir leid,
irgendwohin ist er verschwunden.
Das Licht dieses Sternes f;r Aeonen
ist in meinem Herz' geblieben.
Und begeistern alle Menschen
f;r die deutsche Dichtung wird der Stern.
2011


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