R. M. Rilke. Das ist dort, wo die letzten Huetten
und njeue Hoeuser,die mit engen Bruesten
sich draengen aus den bangen Baugeruesten
und wissen wollen, wo das Feld beginnt.
Dort bleibt der Fruehling immer halbh und blass,
der Sommer fiebert hinter diesen Planken;
die Kirschenbaeume und die Kinder kranken,
und nur der Herbst hat dorten irgendwas
Versoenliches und Fernes; mаnches Mai
sind seine Abende von sanftem Schmelze:
die Schafe schummern, und der Hirt im Pelze
Lehnt dunkel an dem letzten Lampenpfahl.
Там, где последние хаты стоят.
В вишнёвых кронах скаты крыш последних хат
Тревожно прячутся за новыми домами,
Толпой стоящими квадратными холмами,
Одетыми в лесов строительных охват.
Грустит весна в газонах чахлых тротуара.
Лучами солнце обесцветит краску стен,
Закатов и восходов зарева взамен,
Блеск пыльных окон ржавого загара.
Осенних вечеров стекает густота,
На крышах плоских тихо в сумрак застывая.
Сны от садов окраин стенам навевая,
К фонарному столбу крадётся темнота.
Овец небесных стадо облаков летит
От ветра- пастуха, под шубой город спит.
Свидетельство о публикации №111092000300
Das ist dort, wo die letzten Hütten sind
Das ist dort, wo die letzten Hütten sind
und neue Häuser, die mit engen Brüsten
sich drängen aus den bangen Baugerüsten
und wissen wollen, wo das Feld beginnt.
Dort bleibt der Fühling immer halb und blass,
der Sommer fiebert hinter dessen Planken;
die Kirschbäume und die Kinder kranken,
und nur der Herbst hat dorten irgendwas
Versöhnliches und Fernes; manchesmal
sind seine Abende von sanftem Schmelze:
die Schlafe schlummern, und der Hirt im Pelze
lehnt dunkel an dem letzten Lampenpfahl.
Плет Мария 03.01.2012 20:05 Заявить о нарушении