Das Schicksal wird uns die Genuege leisten!

Freie Uebersetzung des Gedichts
von Svetlana Romashina (Светлана Ромашина)
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Oh, mein Schicksal, du kannst mich foltern, quaelen,
ich halte alles aus, dem kannst du sicher sein,
im Herzenszorn bestraf nur nicht die Seele
mit Hassesbrand, der aetzend ist, allein.
Gib mir die Kraft, die Wut schnell zu verlassen,
die sehr geschickt, wie eine Schlange beisst,
gib meinem Herz erneut die kluge Weisheit,
um stark zu sein, auf schnelle, in dem Geist.

Oh, mein Leben, verzeih mir all den Groll,
wische den Kram der Altgedanken ab,
nur die Fluide unsren beiden Herzen
teil mit Geliebten, den ich in mir hab.
Manchmal ist mir schwierig zu begreifen,
und die Essenz des Lebens zu erfassen,
nach allem, was im Augenblick zerstoert kann,
ist nicht so einfach erneut zusammenfaseln.

Oh, gib mein Schicksal, der Seele die Geduld,
um nicht verrueckt zu gehen manchmal mir,
von diesen Luegen, dem Betrug und Schock,
wo Ball des Lebens – die Finsternis lenkt hier.
Oh, gib die Kraft mir, um den Halt zu machen,
vor tiefer Schlucht der krummen Spiegeln,
Gib mir das Glueck, sich auf die volle zu betrinken,
One, den Krug der Liebe zu versiegeln.

Fuer jeden Schritt und auch fuer jeden Moment
wird uns das Schicksal die Genuege leisten!
Schenk, meine Liebe, mir eine Erloesung,
mit Feuerswaerme in den Lieblingsbeichten!
Umfegte mich die grenzenlose Welle
unter dem Sternenstreu des Morgenrots.
Zuend an, mein Los, den Stern der Grelle
in einem Zeichen der Liebe ohne Spotts.


09.09.2011


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