Der Eingang zu der stimmlosen Stille...
Nicht frisch gemalt, nur mit vernutztem Gelb
Man nimmt hier wahr nicht freudige nur leise Stimmen
Vor diesem Eingang da stehe ich nun selbst
Der Uebergang zu dieser Stille ist bald
Und man erreicht Vollzaehligkeit in der nichts fehlt
Der Ferne Toene hier so wie im Wald
Sind nicht zu hoeren. Nur leiser Wind, der weht
Der weht die helle Luft in Kindeswiege
Er kuesst perlgraue Haeuser und das Meer
Vor Liebe offene und die von Leid gepresste Lippen
Vor diesem Eingang ich stehe, ohne Wehr
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