Unter sengenden Sonne der Banalitaet...
Verdorrt selbst die Sonne der sinnen
Oft ein Mensch in der Dunkelheit steht
Und kann sich an die Sonne nicht erinnern
So stirbt die Nacht und stirbt der Tag
Doch gar nichts hat sich viel veraendert
Stets schlaefrig die Gedanken, selten wach
Und so der Mensch durchs Leben schlender
Und wenn die Treppenstufen trunken sind
Erwachen Sinne, Traeume werden rege
Beweht die Seele wird vom andern wind
Vorbei der Rausch ist, so geht man wieder alte Wege
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