Rosenherz

Rosenherz


Beende bitte deine Schweigen..
Durchdring mit Worten stumme Nacht,
wie kann ich nehmen zum mein eigen,
Mit mein Bewusstsein deine Kraft?

Ich  bin ein Sklave von dem  Zweifel,
ich bin dem Jammern unterjocht,
ich k;mpfe bitter mit den Eitel,
Mein Blut von Grimmen wird  gekocht.

Wie  kann ich sprengen meine Ketten?
Wie kann ich brechen eine Wand?
Ich kann nicht denken von erretten,
Weil mein Bewacher ist Verstand.

Entwickeln will  ich neues Denken,
Erneuern will ich  Leitmotiv,
blo; quellt dabei mich ein Bedenken,
Auf Gleisen f;hrt Lokomotiv.

Zur  Sonne sehe ich mit Vertrauen,
ich will zu ihm, auf seine Bahn,
doch zieht zur;ck mich in die Grauen,
In seine Kreisen Eisenbahn.

Mein „Ich“ kann dich niemals erreichen,
darin besteht men gro;en Schmerz,
ich muss mein weg dem Andren weichen,
F;r dich erbl;ht mein Rosenherz.


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