Eva Strittmatter
Wir die wir eines Alters sind,
Wir wissen, wie die Jahre z;hlen
Und wieviel Leiden uns nun qu;len,
Dass wir fast nur noch K;rper sind.
Und wissen endlich doch; da drinnen
Verwandelt sich und altert nichts…
Beiseite vern;nftelnden Verzichts,
Hoffen wir immer ein Beginnen,
Kindlich, nur sehn wir nicht so aus;
Familienv;ter und Matronen.
Das Haus; in dem wir heute wohnen,
Wahrscheinlich ist’s das letzte Haus
Vorm allerletzten, wiesen die Alten
In ihrer Bildersprache nannten…
Doch wie wir schmerzlich uns erkannten,
Wollen wir getrost f;r uns behalten,
Gewiss, die Eingeweihten ahnen
Und nehmen als gesetzlich hin;
Am Ende hei;t es Lebensinn,
Ohne Schalmeienklang und Fahnen
In die verloren Schlacht zu geben.
Und ist’s nicht wahr; wir sind verloren
Und sind zum Tode hin geboren?
Aber wir Werdens ;berstehen
So Tag f;r Tag. Und manche Stunde
Mag gut sein und von Gr;n umkr;nzt.
Und wenn der Fr;hling uns gegl;nzt,
Singen wir als mit jungem Munde
Weil Leben sch;n ist, einfach leben
Und nur zu f;hlen, dass wir sind…
Um endlich einem reinen Kind
Die Welt und uns anheimzugeben
По-детски
Да, те мы, те, что постарели,
Мы знаем, как лета считать,
О, сколько боли в нашем теле,
Что заставляет нас страдать.
Но мы такие же, как прежде,
Благоразумию вопреки,
Внутри себя храним надежду,
Лишь выглядим как старики.
В душе мы дети все – матроны,
Отцы семейств,… Но дело в том,
Что наш уютный и просторный-
Последний, вероятно, дом.
И в речи красочной старейшин
Мы видим тех, кто так знаком –
Себя, ни больше и не меньше,
И жизнь, что правит свой закон.
Да, верно; битва отшумела
Без трубных звуков и знамен,
Уйти достойно и умело-
Такой удел определен.
Зачем мы рождены? Для смерти?
Заведом наш последний час,
Не потеряемся – поверьте,
Хоть и венок украсит нас!
Весна, юна и громогласна
Пусть нам поёт под птичий гам,
Что жизнь воистину прекрасна,
Дано почувствовать ли нам…
Увидеть чистым детским взором
Себя и этот Мир
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