Sternentraum

Oft traeumt mir,die silbernen Sterne
Still regnen vom Himmel herab,
Ein freundlicher Gruss aus der Ferne,
Der kostbarer Schmuck fuer die Nacht.

Ich mache die Tueren weitauf,
Die Dunkelheit seidig und weich,
Ich nehme mein Koerbchen,geh' sammeln
Die funkelnden Schaetze,bin reich.

ich moechte,dass du mit mir traeumest,
Das Leid und die Freud' mit mir teilst,
Die Zeit nicht fuer and're vergeudest,
Mir liebende Treue beweisst.

Wie Schmetterling flattern Gefuehle,
Voll Zaertlichkeit,Hoffnung und Glueck
Die Stille zerbricht, und ich fuehle
Wie Liebe zwei Herzen beruehrt.
22.02.2011


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