Ein zu dir

Es ist gewidmet Eugenia von Kruglova, einer der meiner Freundinnen.
Ich will, dass dieses Gedicht grosse bunte Spur in ihrer Seele laesst.
Ich denke, dass dieses Gedicht sie nicht vergisst.         

Es wandelt mich die Sehnsucht an,
Die ich nicht verstehen kann.
Und ihr Bild haengt an meiner Wand.
Wo ist ihre liebende Hand?

Ihr Blick ist aus Gedaechtnis nicht gegossen.
Ihre Armen, wo bin ich geschlossen.
Ihre Zeit: darin bin ich nicht allein.
Ich will bei ihr begraben sein.

Meine Seele gibt ein Befehl:
"Arbeit, arbeit, Herz, und schnell!"
Und mein Gefuehl muss jetzt verbreitern,
Um die Wunden nicht stark zu eitern.

Ich gehe langsam in den Schein,
Und dort bin ich doch allein.
Mir ist prachtvoll, mir ist gut,
Aber gegen mich steht auf ihre Wut.

Ich sehe durch die vergangene Zeit.
Es war so gut und nicht so weit.
Versuch ich schauen durch das Licht;
Schade, dass sie ist hier nicht.


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