Woelfchen
Mit starken Klauen wie Messer
Schon ohne Rudel, ganz allein
Lebe in Dunkel, Frost und Naesse.
Ich werde nie mein’ Traenen zeigen
Ich stehe fuer mich selbst. Ich kann.
Ich traeume aber von den Zeiten
Wann ich die Zartheit, Liebe kannt’,
Die guten Worte, Wiesel, Lobe…
Das Alles ist schon lang’ vorbei.
Ich speichere nur kleine Hoffnung
Wieder ein bisschen gluecklich z' sein.
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