Jeden Tag hat er geritten,
Aristokrat der neuen Sitten.
Vom tollen Lauf ist heiss der Wald,
Und niemand soll ihm schreien "Halt!".
Schwarzes Ross traegt seinen Reiter,
Toller Lauf jagt sie immer weiter,
Rote Augen hat dieses Ross,
Sie sehen dir in deinen Schoss.
Reiter ist doch auch gut,
Von ihm fuehlt man nur die Wut,
Ein Feuerschwert auf dem Bein,
Schmerzen schlagen ins Dasein.
Er ist beste der Weltrichter,
Ueber ihn jetzt schreiben Dichter,
Er dient verlaesslich Tod und Hass,
Und laesst die Muetteraugen nass
Er achtet nicht auf Gutengewicht,
Doch bittet er das schlechte Licht,
Der Hammer schlaegt, die Mutter schreit,
Deine Seele geht in die Einsamkeit.
Richter
© Copyright: Тиль фон Эре, 2010
Свидетельство о публикации №110112005849
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Рецензии
Es waere richtig hin und her -
Trotz all Liebkose und Gewalt -
Doch gibt es keinen Sterblichen,
Der nicht gehoert haett: "Mensch, du! Halt!"
Кстати, Тиль, я в последнее время занялся переводами текстов aus der Neuen Deuschen Welle 80-х годов. Скоро накропаю аж цельный альбом и выложу на страничку - жди!
Слава Кайф 26.12.2010 15:29 • Заявить о нарушении
Trotz all Liebkose und Gewalt -
Doch gibt es keinen Sterblichen,
Der nicht gehoert haett: "Mensch, du! Halt!"
Кстати, Тиль, я в последнее время занялся переводами текстов aus der Neuen Deuschen Welle 80-х годов. Скоро накропаю аж цельный альбом и выложу на страничку - жди!
Слава Кайф 26.12.2010 15:29 • Заявить о нарушении