Ein zu dir
Ich will, dass dieses Gedicht laesst grosse bunte Spur in ihren Seele.
Ich denke, dass dieses Gedicht vergisst sie nicht.
Es wandelt mich die Sehnsucht an
Die ich nicht verstehen kann
Und ihr Bild haengt an meiner Wand
Wo ist ihre liebende Hand?
Ihr Blick ist nicht vergossen
Ihre Armen, wo bin ich geschlossen
Ihre Zeit, in der bin ich nicht allein
Ich will bei ihr begraben sein
Meine Seele gibt ein Befehl:
"Arbeit, arbeit, Herz, und schnell!"
Und mein Gefuehl muss jetzt verbreitern
Um die Wunden nicht stark zu eitern
Ich gehe langsam in den Schein
Und dort bin ich doch allein
Mir ist prachtvoll, mir ist gut
Aber gegen mich steht auf ihre Wut
Ich sehe durch die vergangene Zeit
Es war so gut und nicht so weit
Versuch ich schauen durch das Licht
Schade, dass sie ist hier nicht
Свидетельство о публикации №110111609285