Blutdurst
Erleuchtet ist nur ein Gesicht.
Die Nacht schiebt sicht so bald.
Sitze ich wieder im Hinterhalt.
Dunkelheit hoert ein Gekreisch,
Mein Bewusstsein will nur Fleisch.
Meine Saege bei mir und bereit,
Jetzt zeig ich dir die schlechte Zeit.
Roter Untergang und mein Blut.
Ihre Vereinigung ist so gut.
Niemand hat hier uns gefunden,
Fueg ich dir zu nur die Wunden.
Und dein Atem ist jetzt erstarrt,
Mein Blick langsam wird so hart.
Grosse Wunden auf deinem Leib,
Schreie nicht, du bist nicht Weib.
Saege laesst die Wunden heiss,
Blut fliesst auf Schnee, der ist weiss,
Dunkelheit erwidert nicht,
Jetzt du siehst nur helles Licht.
Doch mein Blutdurst nicht vergeht.
Ich will, dass ihr gut es seht.
Saege ist in dich gestochen,
Kein Leben ist von dir gerochen.
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