Noch sind die Teller alle oben
Die die Teller tanzen lassen,
Mehr und mehr auf Stange setzen,
Werden sie es fallen lassen.
Es geschieht und unausweichlich,
Der Artist verliert die Leistung.
Dann werden alle Teller fallen,
Scherben Haufen angefallen.
Finanzmaerkte sind dem aehnlich,
Mit Steuergelder vollgepumpt.
Versucht man das Stabilisieren,
Schiesst der Goldpreis unfernuenft.
Was geschieht mit Marktbereichen?
Aktionaer - ist sehr besorgt...
Mit dem Verkauf von Staatsanleihen,
Wird der Schuldner zum Bankrot.
Die Zinsenlast ist ein’ Besorgnis
Und stammt ja wahrlich nicht vom Gott.
Zurzeit ist Zinssatz eben niedrig,
Sonst wird der "Teller" nur ein Schrott.
Versorgungsmaengel und Engpaesse
Die sind zurzeit noch ein Tabu,
Jedoch groesser wird die Schere
Zwischen arm und reich dazu.
Das Soziale der Gesellschaft
Wird immer staerker ausgehuellt.
Und die Vertreter der Regierung,
Alle Worte - schoen umhuellt.
Sogar Parteien sind wie "Teller"
Die tanzend drohen zum Absturz.
In denen sieht man kaum Personen,
Vom Volk beliebt und unterstuetzt.
Noch sind die Teller alle oben,
Die Drehung wird stabilisiert.
Doch immer mueder sind Jongleuren
Und haben Broetchen nicht verdient.
17.10.2010 Андрей Шенмаер
Свидетельство о публикации №110101705985
Und haben Broetchen nicht verdient." -
Das sind wahrhaftig die wahren Worte!
Auch das ganze Gedicht natuerlich!
Bravo!
Mit freundlichen Gruessen
Jelena
Дама Из Потсдама 17.10.2010 19:29 Заявить о нарушении
Андрей Шенмаер 23.10.2010 12:02 Заявить о нарушении