Die Nacht bricht herein
und damit schon mitten in mein Herz, in mein Leben
Ein ganz winziger Augenblick, der mich veraendert hat
Habe doch nur geblinzelt,
konnte dich doch gar nicht richtig sehen
und doch komme ich nicht mehr von dir los
Zehre an diesem Moment des Glueckes fuer mich,
um so halbwegs ueber die Runden zu kommen
Die Nacht bricht herein und die Albtraeume von dir
rauben mir den Schlaf
Immer wieder stirbst du neben mir, immer wieder,
immer wieder und ich stehe jedes Mal hilflos hier
und muss zusehen, wie ich,
die Liebe meines Lebens verliere
Und wenn ich dann wieder aufwache, merke ich,
dass nichts von alledem real ist
Wie soll das denn schon funktionieren,
wenn du schon in meinen Traeumen stirbst?
Wie sehr, muss ich dich jetzt schon lieben?
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