Lebensgl ck
Es gibt kein Gl;ck, das es gestohlen wurde,
Wie gibt es keinen schwarzen wei;en Wein.
Man kann im Herz mal Lebensm;den sp;ren,
Dazu vergiss, wie darf man froh zu sein.
Die Seele weigert wieder hoch zu fliegen
Und glaubt, die zu schwach daf;r.
Die Fl;gel bleiben, wie im Koma, liegen:
Man sieht statt Himmel nur ein dunkler Flur.
Die leere Seele ist f;r alle schreckend.
F;r sich selbst die noch ungeheuerlicher ist.
Und Tag f;r Tag wird Blut Verzweifelung zu lecken,
Was aus deinem Herz, wie aus einer Quelle gisst.
Mal pl;tzlich, unerwartet, wichtig, blendend
;ndert man etwas in der Seele und im dir.
Und deine gestrige und scharfe Schmerzen sterben,
Und wieder Sonnenschein und statt ich komme endlich wir.
Las deine Zweifellungen weg und hob die Fl;gel auf!
Das Leben l;chelt. Lach mal im zur;ck!
Dann bringt dir neuer Tag mal Gut und Freude drauf
Und wahre Liebe schenkt dir wirklich Lebensgl;ck!
Автор приносит извинения Читателю,
за отсутствия технической возможности
отображения в тексте "умляутов" и "эсцет"
Свидетельство о публикации №110041909616