Kabinett der Sinne satz III
Die wird nie sterben,
in Liebe verschwenden.
Und ich war allein.
Ganz allein... will Vogel sein...
Ich k;nnte Dir Briefe senden,
aber liebe nicht sehen wie sie brennen.
Wei; Du? Ich war bei Dir immer.
Ich lebte mit Dir im dunklen Zimmer,
im Schatten Deines Lichts,
das hasstet mich.
Jetzt ich an hoffe nichts.
Ich wollte Dich. Denn die Sinne sind frei.
Sehnsucht.
Ein Feuer ist nicht freundlich zu Wasser.
Dann Deine Augen werden nasser.
Und alle ist nur Dein.
Auch Sonnenschein...
Hab‘ keine Lust etwas zu hassen.
Ich wei;... Du wartest mich auf dieselbe Stra;e.
Ich wei;, dass Du mich in Deinem Tr;ume siehst.
Ich immer noch hoffe dass Du mich liebst...
Ich verstecke meine Tr;nen vom Deinen Blicke.
Ich bin bereit Dein Blut zu lecken,
und die neue Herzen dir schenken...
Ich werde immer ganz nah bei dir sein...
Einsamkeit.
Wir sind immer zu zweit,
Doch verliebten in Einsamkeit.
Wir spazieren nach dem hei;en Asphalt.
Uns ist zu kalt... doch bald...
Wir schwimmen im Lichtenstrahl.
Wir liebten einander ;berall.
Und der Mond und die Sonne sind unsere Freunde.
Doch wir sind einsamen. Ohne Freude.
Nur ein Leid. Aber wir sind zusammen. Das ist gut.
Doch die Zeit... Die will ein Tribute.
Die will zu fressen uns... und wir fallen in ihren Mund...
Jetzt wir liegen auf dem kalten Asphalt.
Wer verl;sst die Seele – verl;sst der Schmerz.
Wie der Kerze weint ein brennende Herz.
Sie wartet uns am Ende der Nacht.
Und der Mond brennt nur f;r dich.
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