Verzweiflung

Deine Tr;ne nimmt die Einsamkeit,
Und der Staub bedeckt die Gedanken.
Und die Antworten werden so weit.
Du verstand’st, dass die Hoffnungen sanken.

Eines Weges gehst du durch den Krieg
Der Vernunft mit dem Wahnsinn. Am Rande
Sinnst du und existierst, weil der Sieg
Dich besitzt. Und dein Wille ist anders.

Du wirst Nichtsein verlangen. Fьr dich
W;r’ das Rettung.”Du bist schon der Tote,”-
Sagt dir die Ewigkeit. Und es richt
Hier nach Ausweglosigkeit. Rote

Finger rьhren das Glas plцtzlich an,
Weil der Himmel dich einmal betrog’n hat.
Was geschieht, wenn man nicht sterben kann?
Wann wird der Tod die ewige Schцnheit? 


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