An meine ferne Freundin
Ohne dich zu atmen ist mir (glaubst du?) schwerer.
Ich vermiss’ dich, wenn ich mitten im Gedraenge stehe.
Du fehlst mir, warum bist du nicht in der Naehe?
Ich errinere mich an deine zaertlichen Haende,
An vertraute Stimme, liebeh Geruch, staendige Waerme.
Ohne dich zu leben? Ich find’ es moeglich – kaum…
Nach dir sehn’ ich mich, brauch’ dich immer,
Mama!
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