Julia

               
Allein, verlassen und vergessen
Frist’ ich ein elendes Dasein.
Das Schicksal will mich wohl erpressen,
Ich fuege mich jedoch nicht drein.

Denn du bist  meine kleine Muse,
Die niemals mich verraten wird,
Mit der steh’ ich auf festem Fusse,
Indem sie mich  zum Gluecke fuehrt.

Ich dank’ dir, Julia,  und biet’
Nicht Geld und nicht Palaeste an:
Ich singe dir ein schoenes Lied,
Zu dem ich auch Worte fand.

          


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