Des Traumes Bann
Du standst allein - im Kampfe Stier,
Dein Koerper glaenzt mit Luesten prahlend,
Der Blick empor im Lichte strahlend...
Mich anzuspringen droht der Schein,
Ich bin bereit, um dein zu sein,
"Nun, nimm mich, nimm mich", schreit das Herz...
Doch dann erwacht - und so verschaetzt...
Allein inmitten... Schwarz die Nacht...
Der Sehnsucht Flamme hast entfacht.
Noch immer pocht, wie nie ersann,
Gefangen haelt des Traumes Bann
Ich schliess die Augen, will zurueck.
Wo ist der Weg? Des Traumes Glueck?
Ich geb mich hin. Dein voll und ganz
Vereint, verspielt im Sinnestanz.
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Oh ja, ich bin doch hier!!! :-))) Siehst Du mich nicht? :-)))
Ein sehr schoenes Gedicht, sehr gern gelesen
und vor allem - kommentiert!
Alles Liebe und Bussi) von Ta.
Татьяна Кемпфле 14.05.2009 14:29 Заявить о нарушении
Vielen Dank
Лёня Чернявский 14.05.2009 16:08 Заявить о нарушении