Deine Welt ist so heil und so anders,
Die Gesichter die Farben, die Suenden
Mit vulkanischer Wirkung des Fangos
Heilten sie meine seelischen Wunden
Doch wir sind zu verschieden, zu feige
Zuzugeben die heimliche Liebe
Und so war es entschieden. Im Schweigen.
Auf der Spur ist die Hoffnung geblieben...
Ich versuche dich ganz zu vergessen,
Doch die Bilder sind nicht zu vernichten
Ich steh da, wie gelaehmt, wie besessen
Kurz davor meinen Anker zu lichten
Und das Leid, diese ewige Sehnsucht,
Durch die Zeit durch den Schmerz angetrieben
In der Leere der einsamen Selbstzucht
Sollte ich mich aufs Neue verlieben.
In dem Wahnsinn das Glueck anzustreben,
Hab ich’s satt die Gedanken zu sieben,
Ob verzweifelt, verloren, vergeben
Leider darf ich dich nicht laenger lieben.
Verzweifelt, verloren, vergeben
© Copyright: Наталья Абрамова, 2009
Свидетельство о публикации №109012302886
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Рецензии
Неплохо. На немецком писать очень трудно.
Очень Строгий Критик 25.03.2009 14:16 • Заявить о нарушении
Очень Строгий Критик 25.03.2009 14:16 • Заявить о нарушении
Спасибо за рецензию, наверное хорошо писать трудно на любом языке.
Хотя хочется верить, что настоящим поэтам слово "трудно" в этом отношении не знакомо вовсе. :-)
Успехов Вам
С уважением
Наташа
Наталья Абрамова 04.01.2010 09:27 Заявить о нарушении
Хотя хочется верить, что настоящим поэтам слово "трудно" в этом отношении не знакомо вовсе. :-)
Успехов Вам
С уважением
Наташа
Наталья Абрамова 04.01.2010 09:27 Заявить о нарушении