Ein Fluss
Das Auge nie wieder sieht,
Eine Seele die nicht flieht.
Um das scheine Herz, ohne Schmerz,
Doch du weiЯt nicht das ist es Scherz.
Ein Wasser geht nach meine Hдnden
Und die Wand wird nass am Ende.
Sie steht vor kalter finsterer Flut;
Gesichtslose mixen der mit rotes Blut…
Sie sind gesandten aus der Tiefe
Und ich muss mit diesen treffen,
Dass sie erlцsen mich von dieses Blut,
Weil mit das kam ein weiЯes Glut.
Die Rдder fahren hinter mich.
Ihre Augen sind wie mein Blut.
Und wie schцne Vogel aus der Asche erwach’ ich;
Sie sind kein Bцse sie sind ein Gut.
Ich lieg auf dem Bett, und Traum – so nett.
Nie wieder entkomm ich meinem Kabinett
In das ich bin geborgen in der Nacht;
Ein weiЯer Blutgeruch es ist voll Pracht…
Eine Mдnne nehmen mich in der Hдnden,
Jetzt ich hab’ Traum und werde blenden.
Sie legen mich in dem zitternden Fluss,
Es kriecht nach mir, ich fьhle einen Kuss.
Hцr’ ich Schlдgen eines kaltes Wasser
Das geht nach allen meinen Strassen.
Unter Haut Menschen machen einen Schlauch
Und von meinen Augen aus geht ein Rauch.
Und der Druck bricht die Wand
Im jungen Kopf und mein Verstand,
Doch die Rдder retten mich;
Bald ich wieder sehe dich, oh, Licht…
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