Die neue Welt

Es kommt die Zeit und oeffnen sich die Tueren
In neue Welt, wo niemand niemals war.
Da sind sinnlos unendliche Gebuehren,
Da legt man Woerter auf 'nen Altar.
Da herrscht die Stille. Elfen singen Lieder.
Und Kerzen, wie die Sterne in der Nacht.
Da zeichnet Regen unsichtbare Bilder,
Da wird die Sonnenenergie erwacht.
Da leuchten Tempeln in gewissen Traeumen
Der Wind zerstreut die Koerner der Wahrheit,
Da moechte Keiner seine Zeit versaeumen...
Es gibt da naemlich keine wahre Zeit.


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