Das Meer

Sie ist die See in dem Verstand
Und wir tanzen auf dem Sand.
Das Meer noch k;sst unsre F;ssen,
sie wird auf Stirn mich k;ssen.
Die Wellen fallen unter uns,
du so mich liebst und meine Kunst.
See ist so schwarz wie ihre Augen,
wenn ich sie sehe dann ich will traumen.
Die Musik aus deinem Mund;
sie w;scht rein meine gro;e S;nde.
Ein Strum nur uns verteilen wird
f;r eine Zeit und sie nie stirbt.
Wie die Sonne du mir scheinst
und ihr zusammen weint einst.
Die dunkle Nacht uns wieder trifft
unter kaltes wei;es Mondes Gift.
Und der kalte wei;e Mund des Licht
leise herein versaugt dein Gericht.
Es ausgeht in leeren kalten Meer
und wir nie k;ssen mehr...

Ich sehe deine H;nden auf der See,
doch wir wieder sehen auf mehr nie.
Wenn ich nur nicht spring' um dir
 aber bei sind zusammen ich und ihr...


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