Gedanken

Ich sitze still und halte mich ganz krampfhaft
An die Gedanken, die nicht gehen wollen,
Die mich so quellen, die so schmerzen,
Ich schaffe einfach nicht, sie loszuwerden.

Sehr oft versucht, doch immer nur vergebens,
Ich weiss gar nicht, wo ist der Anfang, wo das Ende,
Ich spuer' das Schwindel, die Kaelte, wie im Winter,
in Deinen Augen seh' ich nur den Frost.

Die Gleichgueltigkeit, mit der Du mich behandelst,
Die Haerte, die in Deiner Sprache ueblich ist,
bringen mich fast um, doch weisst Du nichts davon,
Du ahnst nicht mal, wie sehr Du mir weh tust.

Ich habe Fragen, Fragen ohne Ende,
Und ich bekomme niemals eine Antwort.
Ich gehe einfach leise ohne Hoffnung
Irgendwann Dich zu verstehen.


Рецензии
Und nochmal, aber immer die Sehnsucht, bei so viel Wärme in den Gedichten!
Die Liebe die ihrer nicht wert ist sollte man fallenlassen und die neue suchen, sie lauert hinter jeder Ecke!

Mitleidende Grüße -Hubert Gremm-

Хуберт Гремм   24.02.2009 01:56     Заявить о нарушении
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