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Denn Ich zerbreche.
Mal schnell und mal langsam
Mit jedem Tag, mit jeder Zeche
Nicht sonderlich sparsam
Es sind zuviel Gedanken
Nur wenig Worte, die sie fassen koennen
Und keine Moeglichkeit die Kraft aufzutanken,
Um unbesonnen weiter leben koennen.

Und so zerbreche Ich
In kleine grosse Scherben meiner Ich


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