Der herbsttag
Durch dem Dorf, im Schlamm versunken,
F;hrt der Weg uns weg vom Haus.
Heute ist der Tag im Grau ertrunken,
In dem Grau - da ist es nass;
Steht der Wald ganz nackt und dunkel,
Und die Wiese - wie ein Teich.
Letzte Bl;ter - goldne Funke,
Haben ihren Punkt erreicht.
Kommen ungeneime Tage.
Farben sind mit grau verzerrt.
Bleibt im Grund nur eine Frage:
-Kommt der Winter nicht zu spett?
Sind die Espe ausgeschiemert,
Nur die Tannen stehen gr;n -
Letztes Laub, hat Wald ersch;telt,
H;ngen ;ste nackt und d;nn.
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