Der ueblich enteilte Tag...

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Der ueblich enteilte Tag,
die Unrast meiner Ruhe,
welch‘ ich zum Uebel mag,
die dient jedwedem Nue...
Sie mit der Kaelte wehet,
huellt ’s Herze in den Reif!..
Wie moeg‘ die Seel‘ flehen –
der Wind der Truebsal steif!..

In Engels heil’gem Schein,
das Herz der Kluft entsaeumt...
So tief in Seel ‘nein,
worvon noch nie getraeumt!
Du bist von Maerchenferne,
wie der urjaehe Glanz,
von dem verhohlnen Sterne,
in dem Geleuchttanz...

Heft‘ an mich Blick geheim
und mein Herz ertos‘...
Der Letzekern im Keim,
gleich sel’gem KuB der Ros‘!..
Richt‘s Aug auf mich –
gewaertig Engelpfeils...
Denn ich verhimmle Dich:
Du rettest mich, Du heilst!..


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