Wir sind alleine zu zweet...

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Wir sind alleine zu zweet,
der Gott die Getze uns vergoennt!
Der Himmel bunte sternbesaeet,
Du hast die Welt mit Dir erschoent!

Der Mond den Tag verhehlet,
das Aug‘ zaget sich!
Der Blick mich emporhellet,
dies Gleucht brauch‘ ich!

Und die lindmilden Haende,
und Dein zoegernd KuB...
Dies alles lieb‘ch ohn‘ Ende,
darzu just atmen muB!..

Guelden schillert goettlich‘ Haar,
guelden, unvergleichlich...
Und der Treu‘ unwandelbar
wird das Herz so weichlich!

Und vor Dein Schweben
in der Wolke „Glueck“...
...werd‘ ich jach erheben
die Gottheit zurueck!..

(27.01.2008)


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