Weihweilen im traut Kreis...

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Weihweilen im traut‘ Kreis...
Der zage Blick mich ueberglaenzet,
und Dein Nimbus hehr umkraenzet;
Du ruhst in meinem Herzen leis!

So unerharrt die Hand umfaechel‘,
und all’s erschwieg, und all’s erstarb!
Von hinnen schnitte Herzensdarb,
und jetzo meine Seel‘ laechel‘!

Wie unser Leben wonnumlohen,
die Haendelein geeint sind,
die Fingerlein huebsch und lind
mit mir flanier’n gen Labenhoehen!

Die Haend‘ verharren in Umfangen,
und Dein Antlitz mich begleiBt,
und all’s allueberall erleist,
die Roet‘ erstehet in den Wangen!

Der Kein‘ in dem Erdrund ahnt,
wie sueB vermag allinnig‘ Ecken
die Herzenbruecke zu erwecken,
was Hehr‘ erschaffet Deine Hand!..


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