Unter Regenmantel
Nun erdwaerts sinken alle Schwalben:
besel’gen will erfrischend NaB...
Und holde Blumen allenthalben
beweinen gleich den Sonn‘ablaB!
Uns blickt die zaertlichmilde Graeu‘,
und kuesset uns, um festzubannen!
Und Heil’ge Naeh‘ mit Kuessen draeu‘,
zu stehlen Seelen von dannen!
Mich besitzet das riesig Geluest,
zu machen alles fuer Dein Heil!..
Und sonder Dich ich nimmer wueBt‘,
was heiBt Lieb‘ fuer alleweil!
Die Wogen der Labe erbebbet,
und unsere Lippen geeint...
Die Glueckesewigkeit lebet,
und Liebessonne ewig scheint!..
Свидетельство о публикации №108012403014