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Mein wunderholdes Engellein,
ich denk‘ und traeume immer Dein,
Du machst die Seele wild!
Wie Luft all Deine Liebe schlucke,
die fuehret ueber Lebensbruecke
in eine Liebeswunderwelt!
Du strahlest Gottheit, mein Soennlein,
wie immer schenkest hehres Woennlein,
und Dein Blick ist heiligmild!
Wir nippen aus dem Kelch vom Gluecke,
so reich und habsuechtig die Schlucke,
umarmt sind unter Sternenzelt!..
Die Einsamkeit im Rosenhain,
und dessen Brodem atmet Dein,
er benedeit wonn‘ges Bild!
Mein Zaertelein, Dich lieb‘ ich sehre,
wie mich abstattest wollusthehre
mit gottessueBereich KuB!
Im Glas tobt ruhend Gotteswein,
in stillem Blut woll‘ bruenstig sein,
und unsre Herzen machen wild!
So goettlich rollt die Wonnezaehre,
Glueck waehre ewiglich, es waehre!
Vor Liebe dorr‘ der SeinsfluB!..
Mein wunderholdes Engellein...
© Copyright: Андрей Макуха, 2008
Свидетельство о публикации №108012303694
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