Der herbstlich Schein
Der gueldne Herbst die Erd‘ bezieret,
der gueldne Teppich weihe jetzt...
Und mit dem bunten grellen Netz
die Herzen gilbend exaltieret!..
Es lisplet ‘s Laub unter FueBen,
Du reichst mir die linde Hand!..
Und benedeit Dein Kuessen,
und herrlich ist das Herbstgewand!..
Der Wind umspielet goettlich Haar,
das prangend und erhaben wallet!
Ob eines Nus all’s aushallet –
der KuB ist nun unentrinnbar...
Auf Lippelein Der ‘st gehaucht,
die duestre Welt Dein‘ Letz‘ umstrahlt!
Mein Herz auf ewig Dein‘g braucht!..
Wer hat fuer uns dies Glueck gemalt?
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