Die Zeiten nach meinen ersten Traenen
sie sind noch garnicht allzulang versiegt.
Zu frueh ist mit Sicherheit zu erwaehnen-
worin vielleicht der Fehler liegt .
Ich dachte nichts koennte euch beide trennen
doch stellen sich die alten Fragen immer wieder neu.
Jetzt sitz ich hier und bin wieder am Flennen-
und ich weiss ich bleib euch beiden treu .
Aufeinmal war als nie gewesen -
aufeinmal war der Weg zu euch versperrt -
aufeinmal konnte ich aus euch nichts mehr lesen ,
hab deshalb an euch viel gezerrt .
Will Freud und Leid weiterhin mit euch teilen ,
doch ihr laesst mich damit allein .
Ein tiefer Riss - ich hoff er wird bald heilen ,
Ich will doch mit euch beiden glueklich sein.
Hab oft zu Gott gebeten-
gebangt,gehofft,gelitten Tag und Nacht .
Und hab doch nur an euch beide gedacht.
Ich hab so grosse Angst einen von euch zu verlieren ,
doch ich weiss das es euch nicht stoert .
Ich will es einfach nicht reskieren ,
weil ihr doch beide zu mir gehoert .
Warum muessen wir uns so oft verletzen ?
Weil wir uns vielleicht wichtig sind ?
Das frag ich mich und seh mich entsetzen,
Wir sind doch alle viel zu blind .
Vielleicht koennen wir daraus lernen -
das man sich lieber nichts verspricht .
Die Zukunft steht wie immer in den Sternen,
nur leuchten sie fuer alle nur nicht fuer mich ...
Свидетельство о публикации №107090201761
Катерина Бэккер 06.09.2007 16:36 Заявить о нарушении